Schlachtschiff Bismarck - Weltkrieg2 (2024)

Schlachtschiff Bismarck - Weltkrieg2 (1)

Deutsches Schlachtschiff Bismarck aus dem Zweiten Weltkrieg.
Entwurf, Bau und letzte Fahrt des deutschen Schlachtschiffs Bismarck mit Spezifikationen, zahlreichen Fotos und 3d-Modell.

Deutsches Schlachtschiff Bismarck

Seiteninhalt:

Schlachtschiff der Bismarck-Klasse (2 Schiffe: Bismarck, Tirpitz).
Typ: Schlachtschiff

Das deutsche Schlachtschiff Bismarck war eines der berühmtesten Kriegsschiffe des Zweiten Weltkriegs. Dieser Artikel befasst sich mit dem Entwurf, dem Bau und der letzten Fahrt des Schlachtschiffs Bismarck.

Überblick

Die Bismarck hatte eine Standardverdrängung von 41.673 Tonnen und eine Volllastverdrängung von bis zu 51.700 Tonnen.

Ihre Gesamtlänge betrug 251 m, mit einer Wasserlinienlänge von 241,6 m.

Angetrieben wurde die Bismarck von Dampfturbinen mit einer Leistung von 138.000 bis 150.000 PS über die Wellen.

Ihre Hauptbewaffnung bestand aus acht 38 cm Geschützen. Die Panzerung umfasste einen 320 bis 270 mm dicken Hauptgürtel.

Die Bismarck hatte eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 30 Knoten (56 km/h), langsamer als einige Schlachtkreuzer wie die HMS Hood, aber typisch für Schlachtschiffe dieser Zeit.

Insgesamt war die Bismarck eines der größten und leistungsstärksten Schlachtschiffe, die je gebaut wurden, und darauf ausgelegt, feindliche Schiffe zu übertreffen. Dennoch wurde sie im Mai 1941 nach einer intensiven Operation im Atlantik versenkt.

Geschichte

Unter den Bedingungen des Britisch-Deutschen Flottenvertrag von 1935 wurde Deutschland erlaubt, seine Seestreitkräfte auf 35 Prozent der Stärke der Royal Navy aufzubauen.
Kurz darauf entschied sich die Reichsregierung für den Bau von zwei neuen Schlachtschiffen, die unter den Bedingungen des Vertrags auf eine maximale Wasserverdrängung von 35.000 Standard-Tonnen beschränkt waren. Die Schiffe sollten mit Zwillings-38-cm-Türmen bewaffnet werden, welche von Krupp seit 1934 entwickelt wurden.

Die Entwurfsarbeiten, welche auf Studien aus dem Jahr 1933 basierten, begannen umgehend und es wurde schnell klar, dass die geplanten Spezifikationen nicht in den erlaubten 35.000 Tonnen untergebracht werden konnten. Die Vertragsbedingungen wurden daher ignoriert und der endgültige Entwurf überschritt 40.000 Tonnen, wovon allerdings der Großteil für zusätzlich gebunkerten Treibstoff verbraucht wurde. Zum Zeitpunkt ihres Stapellaufs waren die beiden Einheiten der Bismarck-Klasse damit die größten Schlachtschiffe der Welt.
1938 wurden zwar die Vertragsbegrenzungen auf 45.000 Tonnen erhöht, wodurch der Entwurf zwar theoretisch legalisiert wurde, aber durch ihre Handlungen hatten die Deutschen einen zweijährigen Vorsprung beim Bau neuer Schlachtschiffe erhalten.

Der Entwurf für die beiden Schlachtschiffe, welche zu Bismarck und Tirpitz wurden, bestand aus einer Mischung aus fortschrittlichen und älteren Merkmalen. Obwohl die deutsche Stahl- und Rüstungsindustrie seit 1919 erhebliche Fortschritte gemacht hatten, waren die Vorstellungen über den Bau von Schlachtschiffen nur wenig weiterentwickelt worden. Dies lag natürlich an den nach dem Erstem Weltkrieg erzwungene Einstellung der Entwurfs- und Erprobungsarbeiten für größere Kriegsschiffe in Deutschland.

Schlachtschiff Bismarck - Weltkrieg2 (4)


So war es den deutschen Schiffskonstrukteuren verwehrt geblieben, die Erfahrungen des Weltkrieges von 1914 bis 1918 richtig auszuwerten oder auch durch praktische Arbeiten neue Konzeptionen zu erproben. Somit hatten die Schiffbauer in Deutschland bereits Ende der 1920er Jahre einen erheblichen Rückstand gegenüber den Kollegen der anderen großen Marinestreitkräften.
Bei den Arbeiten an den beiden Schlachtkreuzern Gneisenau und Scharnhorst konnte zwar noch auf die Entwürfe der Mackensen-Klasse aus dem Ersten Weltkrieg zurückgegriffen werden, aber für ein modernes, schnelles und großes Schlachtschiff gab es keine Vorlagen aus dieser Zeit.
Die Schiffe der Gneisenau-Klasse waren ihren Rivalen bei anderen Marinen wie vorgesehen überlegen, da diese wie die Schlachtkreuzer der Dunkerque-Klasse kleiner waren oder noch aus dem Ersten Weltkrieg stammten. Bei der Bismarck-Klasse war dies schon wesentlich schwieriger zu erreichen, da die fremden Gegenstücke das Ergebnis jahrzehntelanger Forschungs- und Entwicklungsarbeiten waren, welche in Deutschland einfach nicht vorhanden waren. Bis zum Entwicklungsbeginn im Jahre 1933 konnte dieser Rückstand auch nicht mehr aufgeholt werden.

Der Englisch-deutsche Flottenvertrag ermöglichte es der neuen Kriegsmarine, etwa drei Schlachtschiffe mit je 35.000 Tonnen Wasserverdrängung zu bauen und die Bauaufträge für die ersten zwei Einheiten wurde zu Beginn des Jahres 1936 erteilt.
Unter Zeitdruck stehend, nahmen die Konstrukteure die Entwürfe der Schlachtschiffe der Baden-Klasse aus dem Ersten Weltkrieg als Grundlage. Deren Pläne mussten jedoch erheblich vergrößert werden, um Platz für die Antriebsmaschinen für die um 6 Knoten gesteigerte Geschwindigkeit zu schaffen und eine zeitgemäße Flak-Bewaffnung und Torpedoschutz einzubauen.
Da wegen der relativ flachen deutschen Küstengewässer der Tiefgang möglichst gering gehalten werden musste, verbreiterte sich daher ebenso wie bei der japanischen Yamato-Klasse der Schiffskörper und es konnte somit relativ einfach ein Panzerschutz gegen Torpedos eingebaut werden.

Mängel der Bismarck

Obwohl Bismarck und Tirpitz zweifelsfrei kampfstarke Schiffe wurden, hätten sie noch schlagkräftiger ausfallen können. Die fehlende Expertise bei Erfahrung und Forschungsarbeiten an Schutzsystemen für Schlachtschiffe führte jedoch dazu, dass im Gegensatz zu den Großkampfschiffen anderer Nationen, diese nicht optimal waren.
So lag bei der Bismarck das Hauptpanzerdeck knapp über dem Schiffsboden, sodass im Gegensatz zu den Schlachtschiffen anderer Marinen, die Fernmeldeeinrichtungen nicht geschützt waren. Dieser Umstand führte schließlich zum schnellen Ausschalten des Schiffs in ihrem letzten Gefecht.
Ebenso fehlte wie bei den deutschen Schiffen des Ersten Weltkrieges, was sich schon bei der Seeschlacht am Skagerrak gezeigt hatte, ein ausreichender Schutz für die Ruderanlage. So genügte ein glücklicher Treffer eines Swordfish-Torpedobombers, welcher das Ruder verklemmte, um dem Schiff das Entkommen während des Unternehmens Rheinübung zu vereiteln.

Der Schiffskörper war zwar verhältnismäßig breit, was theoretisch mehr Platz für den Unterwasserschutz für die Magazine und Maschinen erlaubt hätte, aber dieser Bereich wurde nicht optimal genutzt und die Anordnung der Schutzmaßnahmen gegen Torpedos unterschied sich nur geringfügig von denen im 1. Weltkrieg verwendeten Techniken.
Die wegen des Vertrags von Versailles bisher nicht durchführbaren Forschungsarbeiten führte dazu, dass sich der deutsche Panzerschutz nicht mit den Normen bei amerikanischen oder britischen Schlachtschiffen messen konnte.
So wurde zum Beispiel der Kommandoturm der Bismarck, welcher theoretisch gegen Einwirkungen feindlicher Schiffsartillerie geschützt sein sollte, bereits zu Beginn ihres letzten Gefechtes durch eine britische 203-mm-Granate zerstört.

Auch der Aufbau der Panzerung und die Anordnung der Antriebsmaschinen waren ähnlich der im 1. Weltkrieg gebauten deutschen Schlachtschiffen und verglichen mit den modernen Schiffen der anderen Seemächte schnitt der Entwurf dabei nicht gut ab.

Ebenfalls wegen mangelnder Erfahrung und Forschung waren die Mehrzweckwaffen des mittleren Kalibers auf der Bismarck nicht optimal installiert. So musste das Schlachtschiff jeweils eigene mittlere und schwere Flak-Batterien führen, wodurch das Schiff für die schließlich mit sich geführte Bewaffnung viel zu groß ausgefallen war. Und darüber hinaus gab es bei den schweren deutschen Granaten zu viele Blindgänger.

Vorzüge der Bismarck

Die Maschinen, welche zwar effizient waren, benötigten eine Menge Raum und Gewicht, was zum Teil auf die erhebliche Menge von Hilfsmaschinen zurückzuführen war. Der bessere Teil davon war, dass die Generatorleistungen dieser Hilfsmaschinen es auf 10.762 PS (7.910 kW) brachten.

Die Treibstoffkapazität lag bei knapp 7.500 Tonnen; einer beachtlichen Menge, welche nur noch von den US-Kriegsschiffen übertroffen wurde, welche in den weiten Bereichen des Pazifik operieren sollten. Dadurch konnten die Schiffe bei 16 Knoten eine Reichweite von 9.280 Seemeilen erreichen.
Wie die meisten schweren deutschen Einheiten hatte allerdings auch die Bismarck, im Vergleich zu ihrer Größe, relativ schlechte See-Eigenschaften.

Trotzdem hatte die Bismarck-Klasse auch ihre Vorzüge. So gab es eine gute Feuerleitung, insbesondere für die Flak-Geschütze. Für die Artillerie gab es sogar ein Funkmessgerät.
Ebenfalls war es außerordentlich schwierig, sie zu versenken, denn erst, nachdem die Besatzung Sprengladungen gezündet hatte und ein britischer Kreuzer Torpedotreffer erzielen konnte, ging sie unter. Aber durch den nicht optimal aufgebauten Panzerschutz war es nicht schwer gewesen, sie außer Gefecht zu setzen, was entscheidender war.

Die besten Eigenschaften der beiden Schlachtschiffe waren zum einen die Verwendung eines neuen, verfestigten Stahl im Rumpf, der zu 90 Prozent verschweißt war, was eine erhebliche Gewichtseinsparung zur Folge hatte. Dazu kamen der Einbau eines sehr fortschrittlichen Feuerleitsystems (vor allem für die Flak), sowie ein Funkmessgerät und eine ausgezeichnete Bewaffnung.

Die Aufträge für den Bau der beiden Schiffe wurden 1936 erteilt und Bismarck wurde am 1. Juli des gleichen Jahres auf der Werft von Blohm und Voss in Hamburg auf Stapel gelegt. Der Stapellauf erfolgte am 14. Februar 1939 und am 24. August 1940 wurde sie in Dienst gestellt.

Die Bismarck während der See-Erprobung. Es fehlen noch die Feuerleitgeräte auf der vorderen Brücke, im Topp des Turmmasts und auf den achteren Aufbauten. Mittschiffs wird gerade ein Boot ausgesetzt.

Bismarck von achtern.

3D-Modell Schachtschiff Bismarck

Modell der Bismarck im Marine-Museum von Laboe.


Einsatzvorbereitung

Das Schiff begann sofort mit einem umfangreichen Erprobungsprogramm und Übungen, welche bis zum Mai 1941 andauerten. Anschließend sollte Schlachtschiff Bismarck in Begleitung des Schweren Kreuzer Prinz Eugen in den Atlantik vorstoßen, britische Handelsschiffe angreifen und das Konvoi-System durcheinander bringen.

Die Planung des Unternehmens Rheinübung, welches zur ersten und auch gleichzeitig letzten Feindfahrt der Bismarck führen sollte, trug unverkennbar die Handschrift von Großadmiral Raeder. Er war ein hervorragender Stratege und Experte im Kreuzerkrieg. So hatte er bereits die offiziellen Bände des deutschen Marine-Archivs über den Seekrieg von 1914 bis 1918 herausgegeben, welche allerdings dadurch auch der britischen Admiralität bekannt waren.
Deshalb war es für die britische Admiralität schon recht früh klar, dass nach Abschluss der Probefahrten das neue deutsche Schlachtschiff vom Großadmiral in den Atlantik zum Kreuzerkrieg entsandt werden würde. Die Briten ließen daher ab April 1941 die Bismarck ständig durch Luftaufklärer und Agenten überwachen.

Seit Kriegsbeginn hatte Raeder schon mit den Panzerschiffen Admiral Graf Spee, Admiral Scheer und Lützow, dem Schweren Kreuzer Admiral Hipper und den Schlachtkreuzern Scharnhorst und Gneisenau den Kreuzerkrieg gegen die atlantischen Schifffahrtswege begonnen. Die Royal Navy wusste bereits aus bitterer Erfahrung, wie schwer es war, diese Raider zu erfassen und zu stellen.

Bisher war es aber so, dass diese Handelszerstörer sich nicht auf ein Gefecht selbst mit veralteten Schlachtschiffen oder schweren Kreuzern einlassen durften, welche gewöhnlich die Geleitzüge sicherten, da sie zu weit von ihren Stützpunkten operierten und jeder Gefechtsschaden tödliche Folgen haben konnte.
Aber als das Schlachtschiff Bismarck dann die Einsatzbereitschaft meldete, wollte Raeder das britische Geleitzugsystem zerrütten. Die Schlachtkreuzer Scharnhorst und Gneisenau befanden sich in Brest und Bismarck, zusammen mit den schweren Kreuzer Prinz Eugen, sollten mit diesen im Zentralatlantik zusammentreffen.
Ein derartig kampfstarkes Geschwader hätte jeden Geleitzug angreifen und selbst ein britisches Kampfgeschwader niederkämpfen können. Dafür sollten noch fünf Tanker, zwei Versorgungsschiffe und zwei Aufklärungsschiffe in den Atlantik geschickt werden. Das ursprüngliche Unternehmen Rheinübung war für die zweite Aprilhälfte geplant, da Neumond dann lange, dunkle Nächte für die Durchbrüche der beiden Gruppen in den Atlantik geboten hätte.

Jedoch wurde aus diesem Operationsplan nichts, da Anfang April 1941 die Meldung einging, dass Reparaturen und die Überholung der Maschinen an der Scharnhorst länger als geplant dauern würden. Anschließend, am 6. April 1941, erhielt noch die Gneisenau einen Torpedotreffer bei einem Luftangriff auf der Reede von Brest. Vier Tage später wurde der Schlachtkreuzer dann noch während eines nächtlichen Luftangriffs von vier Bomben getroffen. Es war wie verhext und schien schon so, als ob die Briten alles wussten !

Schließlich musste das ganze Unternehmen auf eine Kampfgruppe verkleinert werden, um dann doch noch verschoben zu werden, als Prinz Eugen kurz vor dem Beginn der Operation auf eine Magnetmine in der Ostsee lief und beschädigt wurde.
Der Kommandant der Bismarck, Admiral Lütjens, empfahl nun dringlichst, das ganze Unternehmen aufzugeben oder zumindest so lange aufzuschieben, bis die beiden Schlachtkreuzer in Brest wieder einsatzbereit gewesen wären.
Raeder wusste jedoch vom Unternehmen Barbarossa und dessen Angriffstermin und stand unter Druck, seine lang geplante Operation gegen das britische Geleitzugsystem noch zuvor durchzuführen.
So besuchte Adolf Hitler Gotenhafen, um die Besatzungen vor dem Auslaufen zu inspizieren und zu verabschieden, bevor Bismarck und Prinz Eugen an 18. Mai 1941 ausliefen.

Am 20. Mai befanden sich die beiden deutschen Großkampfschiffe im Skagerrak und wurden von einem schwedischen Kriegsschiff auf Übung gesichtet. Dessen Meldung ging sofort in London ein.
Am 21. Mai um 9 Uhr morgens erreichte die deutsche Kampfgruppe Bergen, wo Prinz Eugen noch ihren Brennstoffvorrat ergänzen musste. Die Besatzungen übermalten die scheckige Tarnbemalung ihrer Schiffe und gegen Abend liefen sie nach Norden aus, um in den Atlantik auszubrechen. Nicht zu spät, denn in derselben Nacht versuchten bereits britische Bomber die Schiffe vor Bergen anzugreifen.

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Teil II: Unternehmen Rheinübung, mehr Fotos und Video

Animation 3D-Modell Schlachtschiff Bismarck

Spezifikationen Schlachtschiff Bismarck

Spezifikationen:

Bismarck

Spezifikation

Typ

Schlachtschiff

Wasserverdrängung

42.344 t

Einsatzverdrängung

50.996 t

Länge zwischen Loten

241,5 m

Länge über alles

251 m

Breite

36 m

Tiefgang

9 m

Kessel

12 x Wagner-Kessel

Maschinen

Blohm und Voss-Einfachgetriebe-Turbinen mit 3 Wellen

Gesamtleistung

150.000 PS

Heizöl

7.461 t

Geschwindigkeit

30,1 kn

Fahrbereich

9.280 sm bei 16 kn

Besatzung

2.092

Bewaffnung:

Bismarck

Spezifikation

Haupt-Bewaffnung

8 x 38 cm L/47 Geschütze

Sekundär-Bewaffnung

12 x 15 cm L/55

Flak

16 x 10,5 cm L/65, 16 x 3,7 cm Flak, 12 x 2 cm Flak

Flugzeuge

6

Panzerschutz:

Bismarck

Dicke

Seite (Gürtel)

145 - 323 mm

Oberdeck

50 mm

Hauptdeck

30 mm

Panzerdeck

80 - 120 mm

Hauptartillerie

130 - 360 mm

Barbetten

220 mm

Mittelartillerie

20 - 100 mm

Einsatzstatistik:

Bismarck

Angaben

Kiellegung

1.7.1936

Stapellauf

2.2.1939

Fertigstellung

24.8.1940

Verbleib

versenkt am 27.5.1941

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Quellenangaben und Literatur

Fighting Ships of the World (Antony Preston)
Kriegsschiffe von 1900 bis heute – Technik und Einsatz (Buch und Zeit Verlagsgesellschaft)
The Illustrated Directory of Warships from 1860 to the present day (David Miller)
Kriegsschiffe 1939-45 (Heyne-Bildpaperback)
Flotten des 2. Weltkrieges (Antony Preston)
Die Schlacht im Atlantik (Andrew Kershaw)
The Encyclopedia of Weapons of World War II (Chris Bishop)

Schlachtschiff Bismarck - Weltkrieg2 (2024)

References

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Author: Lilliana Bartoletti

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